Personalisierung ist einer der wichtigsten Hebel im E-Commerce. Kunden wollen passende Empfehlungen – und KI kann diese heute präziser liefern als je zuvor. Doch wie weit dürfen Shops dabei gehen? Wo liegt die Grenze zwischen hilfreichem Service und aufdringlichem Eingriff?
Besonders im Checkout-Prozess stellt sich die Frage: Wie viel Personalisierung ist noch angenehm – und wann kippt sie ins Gegenteil?
Im Checkout sind Kund:innen bereits in einer finalen Kaufentscheidung. Hier ist der Wunsch nach Effizienz und Sicherheit besonders hoch. Unpassende oder überladene Empfehlungen können in diesem Moment nicht nur stören – sie können auch Misstrauen auslösen.
Häufige Fehler im Checkout-Cross-Selling:
Die Folge: Statt Zusatzkäufen springen Kund:innen im schlimmsten Fall ab.
Personalisierung im Checkout sollte subtil sein. Das Ziel ist nicht, den Warenkorb zwanghaft zu füllen, sondern den Kund:innen zu helfen, ein besseres, vollständigeres Einkaufserlebnis zu haben.
Was funktioniert:
Was eher abschreckt:
Eine KI-gestützte Cross-Selling-Lösung wie 35up kann die perfekte Balance finden:
Durch diese kontinuierliche Optimierung wird der Checkout smarter, aber nicht aufdringlich.
Im Checkout gilt: Präzision schlägt Quantität. KI kann helfen, aus Millionen von Möglichkeiten die zwei oder drei relevantesten Zubehörprodukte zu finden. Doch selbst die beste Empfehlung muss dezent und nutzerfreundlich präsentiert werden.
Mit 35up erhalten Shops eine KI-gestützte Cross-Selling-Lösung, die den Checkout optimal unterstützt – mit passgenauen, konversionsstarken Empfehlungen. Erfahren Sie mehr!