Der mobile E-Commerce wächst – aber nicht jede mobile Lösung ist gleich gut. Die Frage lautet längst nicht mehr: „Haben Sie einen mobilen Shop?“ Sondern: „Bieten Sie das beste mobile Erlebnis für Ihre Zielgruppe?“
Drei Optionen stehen zur Wahl: klassische native App, Progressive Web App (PWA) oder mobile Website im Browser. Jede hat ihre Vor- und Nachteile – und ihre Berechtigung. Doch welche Lösung passt wann?
Native Apps punkten mit Schnelligkeit, Offline-Fähigkeit, Push-Notifications und tiefer Integration ins Betriebssystem. Sie bieten das beste Nutzererlebnis – wenn sie richtig gemacht sind.
Aber: Die Hürde ist hoch. Der Nutzer muss die App finden, installieren und regelmäßig nutzen. Für viele Händler mit weniger Kundenbindung ist das schwer zu rechtfertigen.
Vorteile:
Nachteile:
PWAs kombinieren das Beste aus beiden Welten: Sie funktionieren wie eine App, laufen aber im Browser und benötigen keine Installation. Sie sind schnell, responsiv und offlinefähig – und lassen sich wie Apps auf dem Homescreen speichern.
Gerade für Händler, die mobile Nähe ohne App-Zwang wollen, ist die PWA eine starke Wahl.
Vorteile:
Nachteile:
Mobile Webseiten sind die Basis – und oft der erste Touchpoint. Doch sie sind auch am anfälligsten für Absprünge: Lange Ladezeiten, Pop-ups, schlechte Navigation oder unübersichtliche Checkouts schrecken viele Nutzer ab.
Wer keine App oder PWA nutzt, muss im mobilen Browser richtig gut sein.
Vorteile:
Nachteile:
Die Entscheidung hängt von Zielgruppe, Budget und strategischer Ausrichtung ab:
Wer konversionsstarkes Zubehör verkaufen will – gerade auf mobilen Endgeräten – muss die User Journey nahtlosgestalten. Hier unterstützt 35up mit smarten, mobil optimierten Produktempfehlungen, die in jede Umgebung integriert werden können.