Sprechen statt klicken – der Handel über Sprachassistenten wie Alexa, Siri oder Google Assistant ist längst mehr als ein Trend. Besonders spannend: Welche Rolle spielt Voice Commerce beim Cross- und Upselling? Und wie können Shops Zubehör-Produkte verkaufen, wenn Kund:innen nicht sehen, sondern nur hören?
Im klassischen Onlinehandel wird Zubehör oft visuell eingebunden: als Produktempfehlung auf der Produktseite, im Warenkorb oder beim Checkout. Doch Sprachassistenten bieten keine Bilder, keine Bewertungen, keine Scrollflächen. Zubehör muss also logisch, situativ und relevant in den Sprachfluss eingebunden werden.
Beispiel:
„Okay Alexa, bestell mir eine elektrische Zahnbürste.“
– „Möchtest du auch passende Ersatzbürsten mitbestellen?“
Hier zählt der Kontext – und wie gut die KI die ursprüngliche Absicht erkennt.
Viele Nutzer:innen zögern beim Kauf via Voice. Noch größer ist die Skepsis, wenn Zubehör empfohlen wird. Warum?
Daher ist es entscheidend, dass Zubehörvorschläge transparent und nachvollziehbar sind – z. B. durch kurze Erklärungen („Das ist die meistgekaufte Ergänzung“).
Für erfolgreiches Cross-Selling über Sprachassistenten brauchen Shops optimierte Daten:
Nur so kann die KI den richtigen Moment und das passende Produkt erkennen – ohne die Nutzer zu überfordern.
Damit Zubehör im Voice Commerce funktioniert, braucht es mehr als nur gute Daten. Es braucht Systeme, die:
Genau hier kommt 35up ins Spiel. Die Plattform erkennt Zubehörpotenziale und kann diese Informationen auch in sprachbasierte Interfaces integrieren – z. B. per API.
Voice Commerce ist keine Zukunftsmusik – er findet bereits statt. Wer Zubehör hier intelligent integriert, kann ein völlig neues Cross-Selling-Erlebnis schaffen. Aber das funktioniert nur mit Kontext, Vertrauen und den richtigen Tools.
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