Mehr als 70 % der E-Commerce-Transaktionen finden heute über Smartphones statt. Doch viele Cross-Selling-Strategien sind immer noch für den Desktop optimiert. Das ist ein Fehler – denn gerade auf kleinen Bildschirmen zählt jeder Pixel. Wer Zubehör clever platzieren will, muss mobile UX, Ladezeiten und Nutzerverhalten mitdenken.
Cross-Selling auf dem Handy bedeutet nicht, einfach den Desktop-Inhalt kleiner darzustellen. Es geht darum, Inhalte intelligent zu reduzieren:
Ein gutes mobiles Cross-Selling ist kein Zusatz – es ist Teil der Customer Experience.
Mobile Nutzer:innen sind ungeduldiger. Ladezeiten, Ablenkung, Scroll-Verhalten – all das spielt eine größere Rolle. Deshalb gilt:
Intelligente Systeme wie 35up erkennen, wann der ideale Moment für einen Vorschlag ist – und liefern diesen, ohne zu stören.
Auf kleinen Bildschirmen heißt es: Konzentration auf UX. Best Practices:
Wichtig: Empfehlungen dürfen den Checkout nicht verlangsamen oder blockieren.
Was mobil zählt, ist Relevanz. Nutzer haben keine Geduld für irrelevante Vorschläge.
KI-gestützte Tools wie 35up können:
So entsteht ein nahtloses, individuelles Kauferlebnis – auch mobil.
Wer mobile Cross-Selling-Potenziale nutzen will, muss sich in die Situation der Nutzer:innen hineinversetzen. Kleine Screens, wenig Geduld, hohe Erwartungen – das ist die Realität. Wer hier mit Relevanz, Timing und minimalistischem Design überzeugt, steigert nicht nur den Warenkorbwert, sondern auch die Zufriedenheit.
Mit 35up lassen sich intelligente Zubehör-Empfehlungen mobil optimieren – perfekt integriert in Warenkorb und Checkout, responsiv und nutzerfreundlich. Mehr erfahren.